Am vergangenen Wochenende waren wir mit unseren Hengsten und einigen Youngstern beim Springturnier in Biblis zu Gast und konnten schöne Siege und Platzierungen verbuchen.
Den Auftakt machte am Donnerstag Burghof-Hengst Kannan’s Kid (v. Kannan x Diamant de Semilly), welcher sich den Sieg in der Springpferdeprüfung der Kl. A** sichern konnte. Unter Philipp Brodhecker erhielt der fünfjährige Zangersheider Hengst die Wertnote 8,5. Ebenfalls platzieren konnten sich unsere fünfjährigen Berittpferde Agani PS (v. Aganix du Seigneur) unter Philipp und Hickstead Prime (v. Hickstead White) unter Johannes Brodhecker. Beide erhielten die Wertnote 8,2.
Am Nachmittag konnte sich Burghof-Hengst Chilano Blue (v. Chacco’s Son I x Carenzo) unter Philipp mit einer fehlerfreien Runde in der Zwei-Phasen-Springprüfung der Kl. M** platzieren. Noch besser lief es für die beiden dann am Samstagnachmittag. Hier lieferten die beiden eine hervorragende, schnelle Nullrunde und sicherten sich den Sieg im M**-Springen.
Ebenfalls platzieren konnte sich in dieser Prüfung der 8-jährige Asti Spumante-Sohn Asti Cinzano, welcher von Johannes Brodhecker vorgestellt wurde.
Auch am finalen Sonntag ging es für unsere Youngster sehr erfolgreich weiter: Burghof-Hengst Cornet’s Cero (v. Cornet Obolensky x Cero I) präsentierte einmal mehr sein enormes Springvermögen und siegte in der Springpferdeprüfung der Kl. M*. Vorgestellt von Hendrik Brodhecker erhielt der sechsjährige Westfalen-Hengst die hervorragende Bewertung von 8,8! Auf Rang 6 landete derweil Philipp Brodhecker mit Berittpferd Abrakadabra T, welcher hier in seiner ersten Springpferde-M eine Wertnote von 8,3 erhielt.
Den Abschluss machte dann Routinier Quashquai, welcher unter Johannes Brodhecker im Großen Preis von Biblis – einer S**-Springprüfung mit Stechen – an den Start ging. In dem anspruchsvollen Parcours, der nur von zwei Reitern fehlerfrei bewältigt wurde, leisteten die beiden sich nur einen leichten Abwurf. Eine wie für Quashquai üblich schnelle Zeit im Normalparcours bescherte den beiden am Ende dennoch einen hervorragenden sechsten Platz.
